Endlich wieder Live! Finanzseminar mit den kfd-Frauen

Schnell anmelden und finanzschlau werden!

Aachen ist immer eine Reise wert, oder noch besser, Sie sind vor Ort? Gerade im Augenblick stellen sich bei Geldanlagen viele Fragen….

Antworten gibt es beim Tagesseminar

Weihnachtsgeschenk gesucht? Online-Selbstlernkurs Altersvorsorge – Gutscheincode 10%

Flexibel, verständlich, selbstbestimmt – Altersvorsorge leicht gemacht! Mein Wissen und Erfahrung, unabhängig, ohne Tricks:

Vom 13.11. bis 20.11. den Gutscheincode nutzen und 10% sparen! (Code: ALTERSVORSORGE10 )

Lange Winterabende, Zeit um finanzschlau zu werden, hier der Link: Altersvorsorge Basis-Kurs 

Korrektur: Testerinnen gesucht! Altersvorsorge-Wissen vom Profi per Video-Kurs

Altersvorsorge ist ein Riesenthema, ob mit 25 oder 50, nach dem Erwerbsleben soll ein Vermögen den Ruhestand versüssen. Aber wie? Womit? Wie schätze ich eine Rentenlücke ein? Viele Fragen, in dem neuen Video-Basis-Kurs gibt es einen Leitfaden vom Profi.

Bevor wir an das breite Publikum gehen, suchen wir ein paar ausgewählte Teilnehmer:innen, die den Kurs vorab einmal durcharbeiten. Willst du dabei sein? ?

 

Das bekommst du von uns:

* einen kompakten Kurs zur Altersvorsorge zum vergünstigten Preis von nur 99 Euro (anstatt später 189 Euro)

* 1 Jahr Zugang zu den Kursinhalten inklusive aller Updates

* Direkte Antworten von Renate Kewenig bei eventuellen Rückfragen

 

Das würden wir von dir erwarten:

* Du arbeitest den Kurs bis spätestens 28.08.2022 einmal ganz durch.

* Du gibst uns danach dein Feedback zum Kurs z.B. was fehlt noch, was sollte besser sein etc. (schriftlich, telefonisch oder via Video-Call, wie es dir lieber wäre)

* Du schreibst eine Rezension zum Kurs mit Foto und Namensangabe (hier reicht der Vorname, evtl. noch mit dem Anfangsbuchstaben des Nachnamens und ein kleines Foto), das wir auf der Website www.finanztheke.de, auf der Kursseite sowie in den sozialen Medien verwenden dürften

 

Willst du mit uns gemeinsam das Thema Altersvorsorge angehen? Dann freuen wir uns, wenn wir dich exklusiv als eine der ersten Kursteilnehmerinnen begrüßen dürfen!

Hier findest du alle Details zum Leitfaden „Altersvorsorge leicht gemacht!“:

https://elopage.com/s/finanztheke/Altersvorsorge-kurs

Wenn du von dort auf einen der Button klickst, gelangst du zur Bezahlseite. Weiter unten kannst du dann den Gutschein-Code AV-KURS-99! eingeben und der Preis reduziert sich automatisch auf 99 Euro.

Der Gutschein ist zeitlich begrenzt, first come, first serve!

Danke für Eure Anmeldung!

 

Fonds im Fokus: TerrAssisi Aktien AMI – Nachhaltigkeit mit ethischem Ansatz

Nachhaltigkeit ist in aller Munde, endlich. Was alle nun integrieren – und auch in der Beratung integrieren müssen – ist für einige Anbieter schon lange selbstverständlich. Dazu gehört der Aktienfonds von TerrAssisi, der zusätzlich zu den ESG-Kriterien einen ethischen Filter anwendet, basierend auf den Grundsätzen des Franziskanerordens. Schon seit 2000 am Markt, häufig und vielfach ausgezeichnet, finden Anlegerinnen und Anleger hier ein ausgereiftes Konzept.

Harald Brockmann, Direktor für ethisch-nachhaltige Geldanlage beantwortet Fragen zum TerrAssisi Aktien AMI und zum Investmentansatz,  die Fragen stellte Renate Kewenig, Finanzbilderin:

TerrAssisi kenne ich schon lange aus meiner alten Beratungstätigkeit. Vor vielen Jahren auf der Anlegermesse lagen unsere Messestände einander gegenüber…. Halten Sie den Trend zu Ethik und Nachhaltigkeit für einen dauerhaften Wandel?

Zunächst muss man festhalten, dass ja jeder „Nachhaltigkeit“ für sich persönlich anders definiert und daher bei der Umsetzung eigener Vorstellungen eine Vielzahl von Angeboten vorfindet.

Von einem Trend zu sprechen ist u. E. schon überholt. Bei vielen Institutionellen Anlegern wie z. B. Stiftungen gehört die nachhaltige Anlage bzw. das nachhaltige Asset wie selbstverständlich in das Portfolio. Durch die staatlichen Regulierungen auch auf EU Ebene, wie auch die Verpflichtung von Beraterinnen und Beratern ab August 2022 die nachhaltigen Präferenzen abzufragen im Kundengespräch, sowie die verstärkte Medien Präsenz und Aufmerksamkeit, wird das Thema nochmals an Dynamik gewinnen. Wir brauchen einen langen Atem und sind bereit dafür.

Was unterscheidet Ihren Investmentansatz von anderen? Unter den TopTen des TerrAssisi I AMI finden sich Big Player wie Apple, Visa oder Linde, wie in anderen Fonds auch.

Wir sprechen bei unserem weltweit anlegenden terrAssisi Aktienfonds über einen Fonds der immer zu 100 % investiert ist, ohne jegliche Absicherung. Schon seit über 13 Jahren verfolgen wir den gleichen mehrstufigen Investmentansatz, der sich nicht verändert hat: Es gelangen nur Unternehmen mit einem Prime Status, d. h. besonders positive Bewertung in den Bereichen Umwelt, Soziales und verantwortungsvolle Unternehmensführung in unser Portfolio, daneben haben wir viele Unternehmen ausgeschlossen, die in kontroversen Geschäftsfeldern und kontroversen Geschäftspraktiken involviert sind. Beispielhaft sind hier genannt: Atomenergie, Rüstung, Fossile Brennstoffe, aber auch Korruption und Kinderarbeit. Verändert hat sich im Laufe der Zeit nur die Fülle der Unternehmensanalysen, sowie der Kriterienkatalog. Nicht geändert hat sich auch die lange vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem unabhängigen Analysehaus ISS ESG und Ampega.

Bei der Recherche über die Franziskaner fand ich in Wikipedia tatsächlich Klara von Assisi, die als Mitbegründerin des Ordens bezeichnet wird. Wie nehmen Sie heute das Frauenthema in der Geldanlage wahr?

Auf der einen Seite haben wir das Beratungsfeld: Auch hier ist der Beratungsbedarf wie auch bei Männern, gerade bei nachhaltigen Assets noch sehr groß. Bei Präsenzveranstaltungen wie z. B. Messen sprechen uns Frauen an, die sich im Vorfeld zu diesem Thema schon informiert haben und dann mit konkreten Fragen zu uns kommen. Wir stellen fest, dass sich Frauen verstärkt um Ihre Geldangelegenheiten selbst kümmern möchten und für die Nachhaltigkeit insgesamt sehr affin sind. Auf der Seite unserer Hilfsprojekte sind die „Frauenprojekte“ klar im Fokus.
Hier sprechen wir z. B. über von uns unterstützte Frauenhäusern in Kenia, wo wir Frauen helfen, die wegen Zwangsverheiratung oder Genitalverstümmelung Schutz suchen, Beistand für Frauen in Argentinien und Mexico, die einen Weg aus der Prostitution suchen oder medizinische Versorgung von alleinstehenden Frauen in Indien, welche HIV infiziert sind, u.v.m.

Im Factsheet wird darauf hingewiesen, dass ein Teil der Managementvergütung an den Franziskanerorden und seine Projekte geht. Sehen Sie darin im Markt der konkurrierenden Anbieter von Fonds einen Vor- oder Nachteil? Nach dem Motto, tue Gutes und sprich darüber.

Bei der Auswahl der KVAG zu unserer Initiative, haben wir eine Initiator Fee oder Managementvergütung vereinbart. Dieser Anteil aus der Verwaltungsvergütung der terrAssisi Fondsfamilie dient zur Unterstützung der Arbeit unseres Internationalen Hilfswerkes Franziskaner Helfen, mit Sitz in Bonn. Von dort aus unterstützen wir seit mehr als 50 Jahren weltweit Hilfsprojekte und Nothilfemaßnahmen von Franziskanerinnen und Franziskanern vor Ort.

Der Boom der ETF’s setzt die aktiven Managementansätze seit Jahren unter Druck, genau wie die Berater, die sich der Kostenfrage stellen müssen. Wo sehen Sie ihre Mitbewerber?

Wir fühlen uns mit unseren Fondslösungen sehr wohl und konnten uns in den letzten Jahren auf dem Markt behaupten. Mit unserem aktiven Managementansatz bieten wir unterschiedliche Anlageklassen und verschieden marktkonforme Vergütungsmodelle. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass wir bei Verfehlungen einzelner Unternehmen im Portfolio sehr schnell reagieren konnten und mit der augenblicklichen Kostenstruktur mehr als konkurrenzfähig sind.

Vielen Dank für das Gespräch!

Fragerunde: Neues Service-Format bei Finanzverstand

Gerade in diesen Zeiten fühlen sich viele Menschen unsicher und es kommt zu Kurzschlussreaktionen rund um das Thema Geld.

Die Fragerunde bietet Ihnen 30 Minuten, in denen ich Ihnen Ihre aktuellen Fragen beantworte.

Kosten: 59,–€, Buchung zunächst über das Kontaktformular, gern mit einem individuellen Terminwunsch.

Negativzinsen – Was tun, wenn die Bank nervt?

  Sicherheit ist wichtig, besonders deutsche Kunden stehen darauf.  Wie oft liegt vermeintlich bald gebrauchtes Geld noch nach Jahren „herum“. Geparktes Geld auf der hohen Kante – gerade Kunden, die mehr als 100.000 Euro auf der Bank haben, sehen sich zunehmendem Druck durch das Institut gegenüber. Entweder schlagen sie vor, Beträge die Rücklage als Bargeld zu verwahren – natürlich auch gegen Verwahrentgelt – oder kündigen sogar Vermögenden, wenn diese einer Gebührenregelung nicht zustimmen. So jüngst die Postbank.

Viele pflegen schon Jahrzehnte eine beständige Bankbeziehung und haben darum umso weniger Verständnis für ein derartiges Gebaren.

Eigentlich dienen die Bankeinlagen dazu, als Kredite wieder in den Markt zu gelangen. Über den Zins erzielen die Banken Einnahmen. Dieser Mechanismus funktioniert schon lange nicht mehr: Banken lagerten überproportional Gelder bei der Zentralbank, was zur Einführung des so genannten Strafzinses führte. Dieser wird zunehmend an die Kunden und Kundinnen weitergegeben.

Da dieser Mechanismus alle Institute betrifft, fällt Ausweichen schwer.

Lösungen:

– Beträge aufteilen auf mehrere Institute, um dort unter der „Schallgrenze“ zu bleiben und Zusatzkosten zu vermeiden. Etwas aufwendig, wenn dafür Konten bei neuen Instituten eröffnet werden müssen.

– Bei der Auswahl der Institute auf die Einlagensicherung achten!

– Nur den wirklich kurzfristig (bis maximal drei Jahre) notwendigen Teil auf Konten parken. Darüber hinaus gehendes Kapital nach Risiken und Zeitfenstern gestaffelt investieren z.B. in ein Fondsdepot.

Hierfür passende Beratung nutzen oder selbst schlau machen, zum Beispiel durch ein Coaching, dass hilfreiches Wissen vermittelt, um weitere Schritte zu veranlassen. Nutzen Sie auch Angebote im Rahmen von Bildungsurlaub!

©Text/ Foto/ Grafik Renate Kewenig, Finanzverstand 2022

Verkaufen oder abwarten?

Die Nachrichten seit einer Woche überschlagen sich und auch bei uns, die wir eigentlich weit weg sind vom Ukraine-Konflikt, mehren sich Angst und Unsicherheit. Wird die Krise sich ausweiten? Behält Putin die Nerven? Wie wirken sich die Sanktionen auf Europa aus? Wird die Wirtschaft massiv unter Druck geraten? Was machen die Inflation und die Versorgungslage?

Fragen über Fragen – und die Unsicherheit spiegelt sich an den Märkten wider. Die Glaskugel, wohin das alles führt, hat niemand.

Auch wenn der Konflikt begrenzt bleibt, werden Kurse nachgeben und die Nerven von Anlegern strapazieren. Das, was vor Ort schreckliche Realität ist, Börsen geschlossen, Bargeld knapp, betrifft uns in Zentraleuropa nicht, zeigt aber, wie fragil unsere scheinbare Sicherheit ist. Angst ist immer ein schlechter Ratgeber, ruhig Blut aber schwierig. Gehen wir davon aus, dass kein 3. Weltkrieg entsteht, ist es sicher richtig, eine langfristige Strategie – zum Beispiel für die Altersvorsorge – beizubehalten. Je kurzfristiger eine Anlage an den Finanzmärkten angelegt ist, kann es sinnvoll sein, Investments erstmal ins Trockene zu bringen. Ein Strafzins dürfte das kleinere Übel sein.

Die Parkposition sollte nicht gerade dort lagern, wo scheinbar ein noch attraktiver Zins winkt: die Sberbank – immer wieder als Anlage in Hitlisten empfohlen – zeigt gerade wieder, ein höherer Zins impliziert auch immer ein höheres Risiko. Anleger bei der Russland-Bank sehen das gerade wieder.

Investments im Fondsbereich stellen Sondervermögen dar, die zwar schwanken, je nachdem, was sie enthalten, grundsätzlich aber unabhängig sind von der lagernden Bank oder der Kapitalverwaltungsgesellschaft. Die Möglichkeit, vorübergehend nicht verfügen zu können, besteht allerdings.

Zzum Beispiel Aktienfonds, auch ETF`s, können in den nächsten Wochen und Monaten Kurs-Stress verursachen, bleiben aber im Kern unangetastet. Misch- und Rentenfonds sollten in puncto Schwankung besser davon kommen.

Also abwarten oder verkaufen? Richtig festlegen wird sich wohl niemand, massive Abflüsse bei Banken und Beratungsunternehmen dürften diesen auch nicht gefallen.

Optimale Verkaufs- und Wiedereinstiegzeitpunkte trifft man nie, also mein Tipp: Prüfen Sie Ihre Cash-Position, halten Sie etwas Bargeld vor und fragen Sie sich, wieviel Kursstress Sie aushalten. Eventuell vorübergehend den Sicherheitsanteil erhöhen und die Entwicklung beobachten.

Hoffen wir, dass die Vernunft und/oder der politische Verstand irgendwann siegen.

 

Inflation und Geldanlage – cool bleiben!

Lange Jahre fast kein Thema: Inflation! Die bisherige Zielzahl in der EU lag bei 2% Preissteigerungsrate, künftig akzeptiert die Europäische Zentralbank als die Hüterin der Stabilität auch etwas mehr.

Das aktuelle Niveau von über 4% in Deutschland und die höhere Inflation in anderen Staaten veranlassen manche zur Folgerung, die Zeit niedriger Preissteigerungen sei vorbei und sie beschwören Angstszenarien.

Wir erinnern uns, dass im vergangenen Jahr 2020 coronabedingt die Mehrwertsteuer ab Juli sechs Monate gesenkt war von 19 auf 16% (bzw. von 7 auf 5%) und verschiedene Preise marktbedingt einbrachen. Die Folge: Eine negative Inflation.

Inzwischen gelten wieder die alten Steuersätze und durch verschiedene Effekte wie Lieferengpässe zum Beispiel bei Halbleitern und Co oder höhere Energiepreise steht einer großen Nachfrage eine zu geringe Angebotsmenge gegenüber. Der marktwirtschaftliche Effekt: Höhere Preise.

Experten gehen im Wesentlichen davon aus, dass wir hier eine temporäre Folge sehen, genauer wissen wir erst in einigen Monaten, ob auch grundsätzliche Einflüsse die Inflation dauerhaft treiben.
Also, nichts Genaues weiß man nicht.

Was heißt das aber für bestehende oder neue Geldanlageentscheidungen?

Tendenziell gehen mit steigenden Preisen höhere Zinsen einher. Dadurch können Aktienkurse belastet werden, da Anleger auch ohne Aktienrisiken eine Rendite erhalten. Zumindest vorübergehend leiden auch ältere, börsengehandelte verzinste Wertpapiere: Da sie einen schlechteren Zins aufweisen, als neue Papiere, passt sich der Kurs – also der aktuelle Börsenpreis – nach unten an, sie verlieren an Wert. Diese beschriebenen Effekte, gern noch gepaart mit psychologischen Einflüssen wie Inflationsangst generell, können Unruhe ins Depot bringen.

Grundsätzlich gelten Sachwerte, zum Beispiel Immobilien, Aktien oder auch in gewisser Weise Gold, als Inflationsschutz. Allen ist gemeinsam, dass sie – unabhängig von Tageskursen – durch ihre Funktion einen intrinsischen (inneren) Wert besitzen. In der Immobilie kann ich wohnen, hinter Aktien stehen klassischerweise Unternehmen mit ihren Vermögenswerten und Gold besitzt seit Menschengedenken in allen Kulturen einen unbestrittenen Wert.

Während zum Beispiel eine Zinszusage eben „nur“ ein Versprechen ist, weisen Sachwerte unabhängig von ihrem jeweiligen Handelswert einen Wert auf.
Die Frage ist: Welchen? Wer heute massiv auf Gold setzt, weil er glaubt, die Welt stünde am Abgrund, kann vielleicht für einen 100g Barren in der Not gerade mal ein Hühnchen oder ein Brot kaufen. Das kann natürlich rettend sein, steht aber mit heutigen Goldkursen in keinem Verhältnis.

Immobilien kosten seit Jahren horrende Preise, die aber in Notzeiten keiner bezahlen wird, einfach weil das Geld vielleicht gar nicht da ist. Aber Wohnen kann ich trotzdem.

Und Aktien? Nun, Siemens gibt es seit der Mitte des 19. Jahrhunderts, hat reichlich Krisen, Kriege und Katastrophen erlebt, Wandel vollzogen, Kursschwankungen durchgemacht, ist aber immer noch da.

Die Ausführungen zeigen, es gibt keine „eierlegende Wollmilchsau“ – jedes Anlagevehikel besitzt Chancen und Risiken, diese gilt es zu kennen und bei Anlageentscheidungen zu berücksichtigen.

Tipp: Sollten Sie in diesen Zeiten größere Beträge anlegen wollen, informieren Sie sich bei Banken, Beratern oder machen Sie einen Finanzworkshop. Nehmen Sie sich Zeit, und lassen Sie sich nicht durch Horrorszenarien Bange machen.

Eine gute Mischung, angepasst an Ihre persönliche Situation, gern auch ein paar Goldmünzen oder kleine Barren, Klarheit über Ihre Ziele und den Zeithorizont – und Sie können bei den politischen Tagesereignissen cool bleiben!

 

©Text/ Foto/ Grafik Renate Kewenig, Finanzverstand 2021